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"Schauspielern ist Kinderkram gegen das Segeln. Die See kennt keinen Spaß"** Morgan Freeman

Tag 8 - Montag, 08. Dezember 2015

Dominica. Der botanische Garten der Karibik. Eine der wildesten und sicherlich auch schönsten Inseln. Mit ihren steilen Berghängen und ihrer wilden Schönheit erinnert sie an das Paradies. Bei einer Bootstour auf dem Layrou River, der sich durch den Regenwald schlängelt, können Sie die bezaubernde Schönheit wilder Orchideen genießen. Wandern Sie zu den atemberaubenden Trafalgar Falls und einem sprudelnden See. Maritime Aspekte der Epidemiologie auf Kreuzfahrtschiffen. Vollpension und Übernachtung auf der Royal Clipper.
Dominica ist eine Insel der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik. Die Inselrepublik bildet einen eigenständigen Mitgliedstaat des Commonwealth of Nations. Dominica ist nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik. In der Sprache der karibischen Ureinwohner wurde Dominica in Anlehnung an das gebirgige Inselprofil Ouaitocoubouli bzw. in neuerer Transkription Wai'tukubuli („Ihr Körper ist hoch“) genannt. Dominica liegt zwischen den französischen Karibikinseln der Übersee-Départements Guadeloupe im Norden und Martinique 25 km im Süden. Ungefähr 250 km im Westen liegt die unbewohnte venezolanische Insel Aves. Dominica ist 46,4 km lang und 25,6 km breit. Die Insel gehört nach britischem Sprachgebrauch zu den „Leeward Islands“, welches der nördliche Teil der Inselgruppe ist, die im Deutschen und anderen Sprachen als Inseln über dem Winde bezeichnet wird. Da das westindische Englisch teilweise dem internationalen Sprachgebrauch folgt und zudem in etlichen Sprachräumen die Grenze zwischen dem nördlichen (engl. Leeward Islands) und südlichen (engl. Windward Islands) Teil der Inseln über dem Winde unterschiedlich gezogen wird, sorgt die genaue Zuordnung Dominicas zu einer der beiden Inselgruppen für Schwierigkeiten. Dominica trägt den inoffiziellen Beinamen „the nature island“ (die Naturinsel) wegen ihrer üppigen und verschiedenartigen Tier- und Pflanzenwelt. Einige der höchsten Berge der Kleinen Antillen, über 300 Flüsse und Bäche sowie etliche Seen (z. B. der Boeri Lake) befinden sich auf der Insel. Die Berge sind vulkanischen Ursprungs, der Morne Diablotins ist mit 1.447 m die höchste Erhebung Dominicas und der zweithöchste Berg der Kleinen Antillen, überragt nur noch vom aktiven Vulkan Soufrière auf der Insel Basse-Terre des französischen Übersee-Départements Guadeloupe. Der Nationalpark Morne Trois Pitons, in welchem viele der Sehenswürdigkeiten Dominicas liegen, wurde 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.